Auf der Suche nach einem halbwegs brauchbaren Markdown Plugin für WordPress bin ich soeben auf Gust gestoßen. Gust ist ein (inoffizieller) Port des Ghost Backends auf WordPress. Ghost hat in der ersten Hälfte Jahre 2013 ob seiner neuen Ansätze auf kickstarter für großes Aufsehen gesorgt. Nun bin ich aber auf Grund einiger Features seit vielen Jahren auf WordPress unterwegs. Ghost fetzt, ist mir aber an vielen Stellen noch zu rudimentär. Dank Gust kann man aber nun zumindest ein paar der grundlegenden Features – vor allem im Bereich Beitrags- und Seiten-Erstellung – auch unter WordPress nutzen. Mal schauen wie sich Gust weiterentwickelt. Bisher macht das Erstellen von Beiträgen via Gust relativ viel Spaß, sofern man reine Text-Beiträge verfasst. An der Implementierung der WordPress-eigenen Medien-Bibliothek in Gust wird wohl aktuell gearbeitet.
Die direkte Weiterentwicklung kann man im Github-Repo von Gust im Detail beobachten – oder direkt selbst vorran treiben.