Otmar Pregetter schreibt: "das - menschenunwürdige - s k l a v e n h a l t e r p r o g r a m m HARTZ IV:
- Der Staat zahlt p.a. 7,5 Mrd. Euro, um Niedriglöhne (oft unter 8, sogar 5 euro/h !) aufzustocken = GEWINN DER UNTERNEHMEN.
- 40 Prozent der unter 25-Jährigen steigen über Praktika, Leiharbeit oder Teilzeitjobs ins Berufsleben ein.
- 28 Prozent der unter 35-Jährigen hat bisher nur in befristeten Jobs gearbeitet.
- Das Armutsrisiko bei den 19- bis 25-Jährigen ist zwischen 1998 und 2008 doppelt so schnell gestiegen wie in den anderen Altersgruppen."
Es ist höchste Zeit, diesen Wahnsinn zu beenden - Geld gibt es mehr als genug, es muss nur in die richtigen Kanäle geleitet werden: zu den Menschen statt zu den Banken!
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